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Ich sitze bei K. im Auto. Wir fahren zu einem Parkplatz in der Stadt. Obwohl der Platz bis auf ein paar Autos leer ist, zweifelt sie, ob er heute nicht gesperrt sei. Da sie sich nicht überzeugen lassen will, hier zu parken, steige ich etwas entnervt aus, um in der Straße neben dem leeren Parkplatz eine Parkmöglichkeit zu suchen. Als ich eine gefunden habe, gehe ich zurück, um sie hinzulotsen. Das Auto ist inzwischen aber schon verschwunden. Stattdessen taucht K., jetzt plötzlich in Begleitung ihrer jüngeren Schwester B., wieder auf. Auf dem eben noch leeren Parkplatz herrscht jetzt reges Flohmarkttreiben. Vor einem der Stände macht K. mir unfaire Vorhaltungen, wo ich mich so lange rumgetrieben hätte. Etwa im selben Moment dämmert mir aber, dass auch dies ein Traum sein muss. Umgehend steige ich ins Blaue über mir auf, die Szene verschwindet. In der Dunkelheit setze ich zur Landung an, fliege in pechschwarzer Finsternis – knapp über dem Boden entlang und taste dabei den Untergrund ab. Dort fühle ich geschwungene Knochensteine und Sand. Nun scheint das Erwachen zu folgen; allerdings erwache ich diesmal nicht in meinem Bett, sondern in einen unluziden Traum hinein. Ich scheine wieder auf dem Flohmarkt aufgetaucht zu sein und denke, mich mit der Händlerin, einer jungen, adrett gekleideten Frau mit dunklen Haaren und gebräunter Haut unterhaltend, über mein Traumerlebnis nach. Als ich später auf den Wecker blicke, ist es 5:55 Uhr.