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Klartraumübungsrunde Nr. 1 führt mich heute in eine Traumsituation, in der ich noch einige Jahre jünger so etwas wie ein Betriebspraktikum absolviere.
In der Pause wird das Thema Astralprojektion angesprochen und die Kollegen wissen um eine Methode, den Schwingungszustand der Esoteriker hervorzurufen: Auf einer Matratze, die auf einem Tisch (?) mitten in der Betriebshalle platziert ist, lege ich mich auf den Rücken und werde, von den Kollegen an allen Vieren gehalten, wie ein Schwungtuch auf- und abgeschaukelt. Auf diese Weise wollen sie den Schwingungszustand hervorrufen. Die interessante Technik führt in diesem Fall aber nur zum Erwachen meinerseits.
Übungsrunde 2 ist etwas erfolgreicher: Diesmal träume ich, von der Schule aus heimzulaufen.
Die Straße, die ich lang muss, wird indes von zwei großen roten Raupenbaggern blockiert. Und der Gehsteig wurde aufgerissen; tiefe Baugruben verhindern das Weiterkommen.
Zu zwei Bauarbeitern in der Nähe sage ich etwas flapsig:
Eure Grube ist aber schlecht gesichert und beschildert; Note 5-!
Die Männer reagieren aber humorvoll.
Nein, antworten sie, 1- für die Beschilderung!
Darauf ich: Ja, aber nach Schweizer Notensystem!
Die Männer amüsieren sich ganz gut. Ich verabschiede mich und die beiden beobachten mich noch eine Weile, als ich weitergehe.
Inzwischen bin ich prä-luzid und habe bemerkt, wie leichtgängig und schwerelos ich mich hier bewegen kann.
So springe ich links von der erhöht liegenden Straße in die Tiefe und lande schmerzfrei mit den Fußballen voran auf spitzen Granitbrocken, die unten auf einem Haufen liegen. Auf einem betonierten Durchgang zwischen den Häusern gehe ich parallel zur Straße in meine Richtung weiter.
Schwerelos gerate ich ins Flugschwimmen und will gerade vollluzid werden, als das Traumende eintritt.
Schade, im gegebenen Umfeld hätte es eine interessante Exkursion werden können. Es ist 6:20 Uhr.